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Kaiserreich Tairesia

Aus Armenea

Das Kaiserreich Tairesia liegt am südlichen Bejkempa und ist eines der größten und langlebigsten Reiche dieses Gebietes. Es befindet sich in einer Phase der Schwäche und des Niedergangs, in der es an nahezu allen Grenzen von Feinden bedroht und in die Defensive gezwungen wird. Zudem erschüttern interne Machtkämpfe und Intrigen das immer noch mächtige und wehrhafte Kaiserreich. Gegenwärtiger Herrscher Tairesias ist Kaiser Karl Georg IV..


Übersicht

  1. Herrscher : Kaiser Karl Georg IV.
  2. Hauptstadt: Tairesia
  3. Wappen  : schwarzer, gekrönter Adler auf purpurfarbenem Grund


Direkte kaiserliche Vasallen

  1. Herzogin Marga Charlotte Maria Theodora von Antarvis, Gräfin von Ondain
  2. Herzogin Arathea Timaulin von Vesaris
  3. Herzog Anademeus von Nargonasa zu Voradim
  4. (Hoher) Herzog Omphalon Basairos von Sardya
  5. Vaitan Kaverin, Sohn des Karvoga, Sohn des Kartoro Herzog von Ensharvyn
  6. Fürstbischof Johannis XIII. Alvadris von Landarkai
  7. Grenzgraf Arnshelm von Bonthal
  8. Grenzgräfin Julia Weilaris von Garvinas
  9. Karl Karembrin, Dohlmann von Nordwendtland (ehemals Grenzgrafschaft Marderian)


Geographie

An den Ufern des Bejkempa

Das Kaiserreich Tairesia liegt beidseitig des Bejkempas an dessen südlichem Lauf, dem vorletzten der sieben Abschnitte des gewaltigen Stromes. Von Norden her kommend hat der Bejkempa zuvor das von ihm gebildete und nach ihm benannte Bejkempameer verlassen, passiert einige kleinere, aufstrebende oder sterbende Reiche, darunter auch Khondil Khor, das Tairesias Nordosten bedroht, und erreicht schließlich die Grenze des Kaiserreiches.

Hier wird jedoch bereits deutlich, dass Tairesia im Niedergang begriffen ist und diesen Umstand noch leugnet. Als seine offizielle Grenze zu Khondil Khor betrachtet das Kaiserreich den Grenzfluss Yormai. Alles Gebiet südlich des Yormai betrachtet Tairesia als eigenes Territorium, jedoch sieht die Wahrheit anders aus: Das Gebiet zwischen Yormai und den den Flüssen Lanser und nördliche Lanser sind weitgehend verloren und werden höchstens noch punktuell von Truppen der tairesischen Grenzgrafschaft Bonthal gehalten.