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Freiherrin Barra Sirkalhahn des Muriadne-Tals: Unterschied zwischen den Versionen

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== Leben und Wirken ==
== Leben und Wirken ==
Über die Freiherrin Barra Sirkalhahn ist nur wenig bekannt. Sie lebt sehr zurückgezogen auf ihrem Sitz, der einsam gelegenen Burg Hochweih. Kaum zehnmal im Jahr rollen Versorgungskolonnen aus den Dörfer ihrer Untertanen durch die dichten Wälder und über die steinigen Felsrampen zur Burg, die auf einem Felskegel an der Westflanke jenes Seitenarms der [[Tairesische Schwinge|tairesischen Schwinge]] liegt, der nach Osten hin an den [[Witwenwald]] grenzt.
Über die Freiherrin Barra Sirkalhahn ist nur wenig bekannt. Sie lebt sehr zurückgezogen auf ihrem Sitz, der einsam gelegenen Burg Hochweih. Kaum zehnmal im Jahr rollen Versorgungskolonnen aus den Dörfer ihrer Untertanen durch die dichten Wälder und über die steinigen Felsrampen zur Burg, die auf einem Felskegel an der Westflanke jenes Seitenarms der [[Tairesische Schwinge|tairesischen Schwinge]] liegt, der nach Osten hin an den [[Witwenwald]] grenzt.
Von dort aus lenkt Freiherrin Barra die Geschicke ihres Lehens und müht sich um den Schutz ihrer Untertanen gegen die zahlreichen Gefahren, die seit jeher das grüne Tal der Muriadne bedrohten und seit der Niederlage in der [[Schlacht auf den Feldern bei Enkil-kesh|Schlacht auf den Feldern bei]] [[Enkil-kesh]] nicht geringer wurden. Selbst verlässt die Freiherrin die Burg nur höchst selten, sondern sendet Familienmitglieder oder andere Vertraute aus, um mit ihren Vasallen und Untertanen zu sprechen und Befehle zu erteilen.
Sie empfängt selten Gäste, doch noch seltener reist sie den weiten Weg nach [[Sarkal]] oder [[Hohenwitwenstein]], um die dortigen Höfe zu besuchen. Zuletzt weilte Freiherrin Barra in der Hauptstadt der Grenzgrafschaft, um der Inthronisierung von Grenzgraf Arnshelm beizuwohnen.

Version vom 9. Juli 2022, 20:06 Uhr

Freiherrin Barra aus dem Haus Sirkalhahn ist die amtierende Herrin des grünen Tals der Muriadne in der Grenzgrafschaft Bonthal. Sie gilt als zurückgezogen lebende Regentin, die ihr Tal nur selten verlässt und den Hof von Hohenwitwenstein und die Feiern des Adels meidet.

Übersicht

  • Name : Freiherrin Barra Sirkalhahn des Muriadne-Tals
  • Rang : Freiherrin des grünen Tals der Muriadne
  • Sitz : Burg Hochweih
  • Wappen : ein blühender Apfelbaum auf schwarzem Grund
  • Geburt :
  • Herrschaft: seit 53 HM2

Lehnsherren (absteigende Lehnspyramide)

Direkte Vasallen (geordnet nach höfischer Etikette)

Leben und Wirken

Über die Freiherrin Barra Sirkalhahn ist nur wenig bekannt. Sie lebt sehr zurückgezogen auf ihrem Sitz, der einsam gelegenen Burg Hochweih. Kaum zehnmal im Jahr rollen Versorgungskolonnen aus den Dörfer ihrer Untertanen durch die dichten Wälder und über die steinigen Felsrampen zur Burg, die auf einem Felskegel an der Westflanke jenes Seitenarms der tairesischen Schwinge liegt, der nach Osten hin an den Witwenwald grenzt.

Von dort aus lenkt Freiherrin Barra die Geschicke ihres Lehens und müht sich um den Schutz ihrer Untertanen gegen die zahlreichen Gefahren, die seit jeher das grüne Tal der Muriadne bedrohten und seit der Niederlage in der Schlacht auf den Feldern bei Enkil-kesh nicht geringer wurden. Selbst verlässt die Freiherrin die Burg nur höchst selten, sondern sendet Familienmitglieder oder andere Vertraute aus, um mit ihren Vasallen und Untertanen zu sprechen und Befehle zu erteilen.

Sie empfängt selten Gäste, doch noch seltener reist sie den weiten Weg nach Sarkal oder Hohenwitwenstein, um die dortigen Höfe zu besuchen. Zuletzt weilte Freiherrin Barra in der Hauptstadt der Grenzgrafschaft, um der Inthronisierung von Grenzgraf Arnshelm beizuwohnen.